Online-Vortrag Teil 4 | Kommunale Liegenschaften strategisch entwickeln
22.10.2025
Kostenlose Online-Veranstaltung aus der 4-teiligen Reihe "Kommunale Wärmeplanung: Wie gelingt der Übergang von der Planung in die Umsetzung?"
Die Reihe widmet sich der konkreten Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung – mit besonderem Fokus auf Beteiligung und Kommunikation. Im Mittelpunkt stehen sowohl die Einbindung externer Akteure wie Bürger*innen, Eigentümer*innen und lokale Partner*innen als auch die interne Aktivierung kommunaler Verwaltungsstrukturen. Vier kostenfreie, einstündige Online-Termine bieten praxisnahe Impulse, Beteiligungsansätze und Raum für Austausch. Anmeldung ist erforderlich.
VORTRAG: Kommunale Liegenschaften strategisch entwickeln – Kommune als Vorbild positionieren
- Termin: Mittwoch, 22. Oktober 2025
- Uhrzeit: 10 - 11 Uhr (45min Vorträge + 15min Fragerunde)
- Inhalt: Wie kann die Kommune durch systematische Sanierung und Nutzung ihrer Liegenschaften als aktive Gestalterin der Wärmewende auftreten – sichtbar, glaubwürdig und langfristig wirksam? Wie wird der Gebäudebestand strategisch erfasst, bewertet und entwickelt? Welche Sanierungsstrategien sind wirtschaftlich und klimagerecht? Wie werden Maßnahmen priorisiert und in Klimaziele und Haushaltsplanung eingebunden?
- Referent*innen: Josef Broll (Energieberatung Kommunen, Energieagentur Rems-Murr gGmbH) und Saskia Faust (Nachhaltiges Bauen / Energiemanagement, Kreisbaugruppe Waiblingen)
- Teilnahmegebühr: keine
- Anmeldung: Über das Online-Formular
- Ansprechpartnerin: Florentina Mimler | Tel. 07151 975173-12 | f.mimler [at] ea-rm.de
Die Veranstaltungsreihe richtet sich an alle, die die Umsetzung der kommunalen Wärmeplanung aktiv mitgestalten – insbesondere an:
- Kommunale Verwaltungsleitungen (z. B. Bürgermeister*innen, Kämmerer*innen)
- Fachämter (Bau, Liegenschaften, Umwelt, Klimaschutz)
- Klimaschutzmanager*innen und Energiebeauftragte
- Stadtwerke und Netzbetreiber
- Planungsbüros und externe Fachplaner*innen
- Weitere Akteur*innen, die an der Umsetzung der Wärmewende beteiligt sind